Sigrun Witt:
die Muse mit
der dunklen Stimme,
der schillernden Flöte,
den offenen Gefühlen,
dem grandiosen Schauspiel,
dem Tempo
und Temperament,
mit:

Mario Goldmann:
in persona
mit Trommeln und Pauken,
mit Becken und Glocken,
mit Stöcken, Visionen,
berührenden Worten
und mit Tam-Tam.

Das DUOphilharmonic

Das DUOphilharmonic entwickelt ungewöhnliche Präsentationen und ungewöhnliche Themen.

„DER KLANG DER GÖTTER“ - ein Auftragswerk des Alten Museums in Berlin - wurde speziell für dessen Rotunde konzipiert, einem von Schinkel errichteten Rundbau, mit einer Nachhallzeit von 10 Sekunden.

„DER KLANG DER GÖTTER“ ist somit keine gewöhnliche Komposition, sondern ein Werk, das die extremen akustischen Gegebenheiten für künstlerische Kommunikation nutzt und zu neuen Ausdrucksmitteln ungeahnter Schönheit und Intensität gelangt. Entrückende Klänge und überraschende Facetten von der Wiege abendländischer Kultur leuchten in Metaphern und knüpfen das emotionelle Band zwischen dem Mythos der antiken und dem Mirakel der neuen Welt. Ein musikalisches Erlebnis hoch emotionaler Prägung.

Texte: Euripides, Homer, Hesiod, Pindar, Schiller, Ovid, Rilke, von Hofmannsthal
Musik: Jules Massenet, Maurice Ravel, Hugo Wolf, Sigrun Witt, Mario Goldmann

Das zweite, im Entstehen begriffene Werk des DUOphilharmonic: „Die sieben Todsünden“, von Pabst Gregor im 3. Jahrhundert formuliert und heute mehr denn je aktuell, blickt in die dunkle Seele des Menschen, aus der dennoch alles Glück erwächst.